Van Goits gcaden Frederich bisschop t’ütrecht, geboren marggrave van Baden.

Erbaren lieve Vriende.

Die hocliwerdige furst, unser besunder lieve bere ende vriendt, here Bemundus cardinale Gurcen. etc. und legale, hefft nuu op sunderlinge unser bidde ende begerde unsen lieven getruwen raidt meister Ulrich Byell versien mitter der scolastrye unser kerken ten Doem tutrecht, als gbij in deser hier mede gesandten bullen wail voirder vernemen sullen werden. Ende als wij dan den voirs. meister Ulrich umme sijnre getruwen dienste willen, die hij uns langb tijt gedaen hefft ende noch dagelicx bewijst, bierinne gern gevoirdert sagen, begeren wij aen U sere guetlicke, dat gbij hem, nae vermoegen der voirs. bullen, ter stundt aen possessie willen geven, ende U bierinne uns ter eren ende willen soe vrientlicke ende guetwillig in der saké willen bewijsen, alsoe wij uns des genselicke tot U versien, ’t geen wij oick weder in allen gueden gunstelicke tegens U willen erkennen. Goit zij mit U.

Gegeven in unsen slote Vollenhoe opten XXVIIB“ dach in May anno XV‘= 1111.

(get.) Hosz.

D. 6. D. bl. 254,

Dezelfde aan dezelfden. Hetzelfde onderwerp op nieuw aangedrongen. 19 Juli 1504.

Van Goits gnaden Frederich, bisschop t’Utrecht, geboren marckgrave van Baden.

Eirbare lieve Vruude.

Onlangs unse an U gesante scbryffte, berorende onsen lieven getruwen raidt meister Ulrich Byell uwen medebroder, omme hem possessie the gheven van der scho-